Wir durften uns bei unserem Besuch im Blockheizwerk der Bürgerbräu über eine große Beteiligung der Bevölkerung freuen. Viele Interessierte sind unserer Einladung gefolgt, um von HEWA Geschäftsführer Harald Kiesl Informationen aus erster Hand über das Heizwerk und die Zukunftspläne zur Energieversorgung in Hersbruck zu erhalten.
Im Anschluss kamen die Besucher noch mit unseren Kandidaten an unserem Info-Mobil ins Gespräch, um sich über unsere Herzensthemen und eigene Anliegen auszutauschen.
Besichtigen Sie mit uns am 23. Januar das Blockheizkraftwerk der Bürgerbräu Hersbruck und erfahren Sie alles über die erfolgreiche und nachhaltige Versorgungsstrategie der HEWA: Treffpunkt 17.00 Uhr an der Bürgerbräu!
Im Anschluss (ab ca. 18.00 Uhr) möchten sich Ihnen die Kandidaten des FRB Hersbruck für die Wahlen am 15. März gerne persönlich vorstellen und unser Info-Mobil steht mit leckeren Heißgetränken bereit. Lassen Sie uns bei einer Tasse Kaffee ins Gespräch kommen, wir laden Sie gerne ein!
Herzliche Einladung an alle Mitglieder des FRB Hersbruck zur Nominierungsversammlung unseres Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am 7. Oktober um 19.00 Uhr im Deutschen Hirtenmuseum.
Für die Versammlung sind folgende Tagesordnungspunkte vorgesehen:
Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Norbert Winkler
Es war ein denkwürdiger und gut besuchter Abend. Im Rahmen unserer Nominierungsveranstaltung konnten wir beweisen, dass man im Freien Rathausblock Hersbruck ein einmaliges Zusammengehörigkeitsgefühl feststellen kann. Dies beweisen nicht nur die einstimmigen Nominierungsergebnissen sonders ganz besonders auch die familiäre Atmosphäre, die bei unserer Versammlung am 5. November vorherrschte.
40 Mitglieder und 7 Gäste wohnten der Veranstaltung bei. “Eine äußerst positive Resonanz, wenn mehr als 50 Prozent der Mitglieder zu einer Veranstaltung kommen, ” so der erste Vorsitzende Klaus Rostek im Rahmen der Begrüßung. Rostek machte die Wichtigkeit der Nominierungsveranstaltung deutlich und wickelte die notwendigen Formalitäten souverän ab. Mit einem Blick auf die im Jahr 2015 stattfindende 50-Jahrfeier des FRB endete Rostek. Seine Vision: Ein FRB-Bürgermeister begrüßt die Gäste der Jubiläumsfeier und erfreut sich an der Zusammenarbeit mit seiner unheimlich starken FRB-Stadtratsfraktion.
Landrat Armin Kroder übernahm die Leitung der vorzunehmenden Wahlen. Als weitere Mitglieder des Wahlausschusses fungierten Günther Langheinrich und Fritz Pflaum.
Zunächst galt es, den Kandidaten für das Bürgermeisteramt zu bestimmen. Robert Ilg wurde vorgeschlagen und stellte klar, dass die letzten vier Jahre im Rathaus eine stets spannende Zeit waren und das er sich sehr gerne wieder als Bürgermeister in den Dienst der Hersbrucker Bürger stellen möchte. In seiner Vorstellung verdeutlichte er sehr eindrucksvoll, dass er den unbedingten Willen und Wunsch hat, am 16. März 2014 wieder als Bürgermeister gewählt zu werden und er das Miteinander aller Fraktionen für Hersbruck weiterführen möchte. Insgesamt freue er sich auf die nächsten Monate der Bewerbung als Kandidat. Die Nominierungsabstimmung erfolgte einstimmig.
Jürgen Amann sprach als Fraktionssprecher über die Arbeit, die in den letzten Jahren im Stadtrat geleistet wurde. Als Meilenstein stellte er den Bürgermeisterwechsel im Jahr 2010 heraus. Ab Beginn April zog mit Robert Ilg eine neue Form des Miteinanders in das Büro des Bürgermeisters ein. Fraktionssprechergespräche sorgen dafür, dass alle Fraktionen gleichberechtigt auf gleichem Informationsstand seien. Bürgersprechstunden im Vorfeld der Stadtratssitzungen ermöglichen eine bessere Reaktion auf Bürgerfragen. Neben dem Lob für den Bürgermeister vergaß Amann nicht die weiteren Fraktionsmitglieder Günther Langheinrich, Angelika Pflaum, Irmgard Raum, Hand Schaffer und Peter Weinmann für die für den Freien Rathausblock übliche offene Diskussionskultur und die stets vorhandene Ehrlichkeit. Er dankte den Mitgliedern für den großen Beitrag zum Erfolg der Stadtratsfraktion des Freien Rathausblock Hersbruck.
“Ein starkes Angebot machen wir Ihnen heute Abend!” – dieser Satz fand sich in fast allen Reden an diesem Abend wieder, wenn der Redner auf die Stadtratsliste des FRB einging. Den Beweis dafür trat der frisch erkorene Bürgermeisterkandidat Robert Ilg höchst persönlich an. In lebhaften und sehr persönlichen Worten stellte er die Kandidaten für die Stadtratswahl 2014 vor. Jeder Kandidat hatte ein persönliches Foto ausgewählt, dass während der Präsentation das Gesagte unterstützte. Nach der einstimmigen Nominierung der Listenkandidaten wurden die Ersatzkandidaten ebenfalls einstimmig bestimmt.
Unsere Kandidaten für die Stadtratswahl 2014:
Platz 1: Robert Ilg
Platz 2: Jürgen Amann
Platz 3: Angelika Pflaum
Platz 4: Irmgard Raum
Platz 5: Peter Weinmann
Platz 6: Hans Schaffer
Platz 7: Klaus Rostek
Platz 8: Nobert Winkler
Platz 9: Volker Hegel
Platz 10: Marco Schnellinger
Platz 11: Marion Schmitt
Platz 12: Volker Bader
Platz 13: Klaus Rumler
Platz 14: Anne Karges
Platz 15: Dietmar Günther
Platz 16: Thomas Barth
Platz 17: Michael Scharbert
Platz 18: Martina Löhner
Platz 19: Markus Pawelke
Platz 20: Bernd Rupprecht
Platz 21: Gertrud Barth
Platz 22: Wolfgang Schertel
Platz 23: Philipp Kürzdörfer
Platz 24: Roland Winkler
Platz 25: Mathias Lutz
Platz 26: Ute Häffner
Zum Schluss der Versammlung stellte Klaus Rostek die Kandidaten des Freien Rathausblock für den Kreistag vor und Armin Kroder sagte dem FRB seine Unterstützung zu. Gleichzeitig freue er sich über die zugesagte Unterstützung bei seiner Wahlbewerbung als Landrat. Gerne wolle er weitere sechs Jahre im Dienste des Landkreises tätig sein.
Norbert Winkler, der 2. Vorsitzende des FRB fasste die wichtigsten Aussagen des Abends im Rahmen der Verabschiedung nochmals zusammen und appellierte an den Teamspirit des ganzen Rathausblock. Den Kandidaten rief er zu: “Ihr steht ab heute in einem anderen Licht!” und verwies darauf, dass man von nun an als Kandidat des FRB in der Öffentlichkeit wahrgenommen werde und so schon jetzt die Phase der Bewerbung beginne. Als Ziel verdeutlichte Winkler, dass es nun gelte auf die gemeinsamen Ziele hinzuarbeiten. So wolle man Landrat und Bürgermeister in ihrem Amt bestätigen, im Kreis weiterhin zwei Räte stellen und im Stadtrat das hervorragende Ergebnis von 2008 mit sechs Stadträten bestätigen oder noch besser um das eine oder andere Mandat ausbauen …
Vielen Dank an die Hersbrucker Zeitung (Andrea Pitsch) für die Bereitstellung des Fotos.